PelviPower Therapie & Training

PelviPower Therapie & Training

Profitieren Sie von unserer Sommeraktion.

Trainieren Sie alle Muskeln Ihres Beckens effizient und wirkungsvoll auf dem PelviPower. Empfohlen bei Rücken- und Beckenboden-Beschwerden.

Das von Therapeuten und Ärzten entwickelte PelviPower Gerät mit verschiedenen zielgerichteten Programmen steht für die moderne Form eines effizienten und wirksamen Trainings.

Über repetitive periphere Muskelstimulation mittels eines Magnetfeldes, auch bekannt als „extrakorporale Magnetstimulation” wird besonders der neuromuskuläre Aufbau und die Stärkung des Beckenbodens effizient trainiert.

Das PelviPower Training ist bequem und wird in voller Kleidung, auf dem PelviPower sitzend durchgeführt.

15 – 20 Sitzungen à 18 Min. sind für gute Resultate empfohlen.

Inkontinenz oder sexuelle Dysfunktionen sind oftmals Folgen eines vernachlässigten Trainings der Körpermitte. Darüber hinaus führt eine gestärkte Körpermitte zu einer Verbesserung der Körperhaltung und kann Rückenbeschwerden lindern, das Gewebe rund um Gesäss und Oberschenkel straffen sowie Potenz und Libido verbessern.

Das herkömmliche Eigentraining des Beckenbodens, ist ein wichtiges Element der Prävention und Therapie. Es wird aber oft zu wenig regelmässig und dauerhaft ausgeführt. Die herkömmlichen Elektrotherapien haben den Nachteil, dass sie invasiv sind und einen Eingriff in die Intimzone erfordern und somit auch ein gewisses Infektionsrisiko mit sich bringen.

Wir sind überzeugt, dass das PelviPower Training in Kombination mit der Beckenboden-Recovery-Methode oder in Kombination unseres Aufbautrainings vielen Betroffenen hilft, ihre Beschwerden zu lindern, die Gesundheit zu stärken und die Lebensqualität zu steigern.

Ein weiteres Gerät, der Bio- Feedback-Trainier macht Ihre Beckenbodenanspannungen und -entspannungen sichtbar und dient auch zum Test wie gut Sie Ihren Beckenboden bereits anspannen und loslassen können.

Vereinbaren Sie hier Ihre kostenlose Probelektion auf dem PelviPower.

Weiter Infos: www.pelvipower.com

Film über das PelviPower Training.

Weitere Infos zur Beckenboden-Recovery Methode von Yvonne Keller.

Beckenboden Recovery mit PelviPower

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Kosten des PelviPowers mit der Sommeraktion 2023 (gültig vom 25.5. bis 31.8.2023)

Eine Probelektion ist kostenlos. Wir bitten um Voranmeldung.

  • 5er Abo Fr. 250.-  Aktion 20% Fr. 200.-
  • 10er Abo Fr. 450.- Aktion 20%  Fr. 360.-
  • 15er Abo Fr. 650.-  Aktion 20%  Fr. 520.-
  • 20er Abo Fr. 800.-  Aktion 20% Fr. 640.-

Mitglieder des mRC erhalten 20% und mit der Sommeraktion 40% auf den regulären Preis

Das PelviPower Training/Therapie ist empfohlen zur:

  • Muskelstärkung, Muskeldurchblutung, Stoffwechselanregung und Muskelentspannung des Beckenbodens und der umliegenden Becken-, Rücken-, Rumpf-, Hüft- und Gesässmuskulatur.

Dies hilft bei:

  • Inkontinenz (vorausgesetzt die Symptomatik bezieht sich auf die Folgen einer insuffizienten Beckenbodenmuskulatur)
    • Stress- / Belastungsinkontinenz
    • Dranginkontinenz / OAB-Syndrom
    • Mischinkontinenz
    • Stuhlinkontinenz
  • Frührehabilitation nach Prostatektomie
  • Rückbildung nach Schwangerschaft (nach einer vaginalen Geburt ab 4 Wochen, nach einem Kaiserschnitt ab 6 Wochen
  • Erektile Dysfunktion (vorausgesetzt die Symptomatik bezieht sich auf die Folgen einer insuffizienten Beckenbodenmuskulatur)
  • nach Prostatektomie
  • Sexualempfindung und Orgasmusfähigkeit der Frau
  • Rücken-, Becken-, Hüft-, Muskel- oder Knochenschmerzen
  • Dekubitusprophylaxe
  • Präventive Stärkung der Beckenbodenfunktion vor (urologischen) Operationen

KONTRAINDIKATIONEN ABSOLUT

  • Schwangerschaft
  • Hüftimplantate
  • Kniegelenksprothesen (bis 10cm über Kniegelenk)
  • Schrauben, Nägel, Bohrdrähte und ähnliches (LWS, Becken)
  • Metallclips im kleinen Becken (z. B. Eileiter)
  • Blasenschrittmacher
  • Insulinpumpe
  • Herzschrittmacher
  • Defibrillator
  • Neurostimulator
  • Spirale Kupfer / Gold (Hormonspiralen müssen nach der Beendigung der Therapie auf ihre Position kontrolliert werden)
  • Herzerkrankungen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Epilepsie
  • Metallhaltige Tätowierung / Piercing (Intimbereich)
  • Inkontinenz- und Menstruations-Unterwäsche
  • Vorangegangene Operation (< 8 Wochen, frühere Behandlungen durch Freigabe des behandelnden Arztes)

KONTRAINDIKATIONEN RELATIV

  • Menstruation
  • Akuter Harnwegsinfekt
  • Schmerzhafte Hämorrhoiden
  • Fieberhafte Infektion
  • Cochlea-Implantat
  • Blutverdünnende Medikamente

Vor jeder Benutzung des PelviPower:

  • Blase entleeren
  • Evtl. Pad- bzw. Windelwechsel bei Nässe
  • Metallische Gegenstände in den Gesässtaschen sind dringend zu entfernen, da sie sich stark erwärmen können.
  • Keine Mobiltelefone
  • keine Schlüssel, insbesondere Funkschlüssel
  • keine Kreditkarten
  • Uhr abziehen
  • kein Pager
  • kein Münz im Sack
  • Entfernung von Hörgeräten (empfohlen)
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Einüben der aufrechten Körperhaltung im Rücken- und Beckenbodentraining
Einüben der aufrechten Körperhaltung im Rücken- und Beckenbodentraining
Einüben der aufrechten Körperhaltung im Rücken- und Beckenbodentraining
Buch die versteckte Kraft im Mann von Yvonne Keller
Buch die versteckte Kraft im Mann von Yvonne Keller
Buch die versteckte Kraft im Mann von Yvonne Keller
Beckenboden
Beckenboden
Impressionen_rueckencenter_Training
Impressionen_rueckencenter_Training
Buch Entdeckungsreise zur weiblichen Mitte von Yvonne Keller
„Wenig Muskelmasse – vorzeitiger Tod?“

„Wenig Muskelmasse – vorzeitiger Tod?“

„Ab dem 30. Lebensjahr geht es bergab mit unserer Muskulatur“, warnt Sportwissenschaftler Froböse. Wenn wir sie nicht ausreichend trainieren, werde sie abgebaut. Und das rapide: Pro Jahr verliere man etwa ein Prozent der Muskeln. „Das ist dramatisch, denn so verschwinden etwa 30 bis 50 Prozent der Muskelmasse bis zum 80. Lebensjahr“, warnt der Experte.

Muskeltraining kann dagegen helfen und laut Froböse letztendlich auch davor schützen, im Alter pflegebedürftig zu werden. Und nicht nur das: Krafttraining beeinflusse auch Blutdruck und Stoffwechsel positiv, und verringere das Risiko für Herzkrankheiten, Diabetes, Demenz und Krebs.

Der Experte verweist auf Studien, die schon vor Jahren gezeigt hätten, dass wenig Muskelmasse mit einem deutlich höheren Risiko eines vorzeitigen Todes einhergeht. Auf die Frage „Wer nicht trainiert, stirbt?“ antwortet der Experte mit: „Früher – definitiv.“

Der Sportwissenschaftler empfiehlt im Zweifel Krafttraining zu bevorzugen.

Optimal ist es laut Froböse, Ausdauer und Muskelkraft zu trainieren. Zu typischen Ausdauertraining zählen laut Techniker Krankenkasse (TK) zum Beispiel Schwimmen, Joggen und Fahrradfahren. Muskelkraft trainiert man typischerweise mit Übungen, die bestimmte Muskeln belasten, oder mit Sportgeräten.

In der Medizin würde der Blick meist aufs Abnehmen und deshalb auf den Ausdauersport gerichtet, findet der Experte. Manche Menschen würden dagegen zunehmen, wenn sie mit dem Muskeltraining beginnen, weil Muskeln schwerer seien als Fett. Trotzdem würde man durch Muskeltraining gesundheitlich profitieren, betont Froböse – unter anderem, weil das Training gesundheitsschädliches viszerales Fett im Bauchraum reduziere. „Muskeltraining ist daher die bessere und nachhaltigere Strategie, um die Gesundheit dauerhaft zu fördern.“

Wer keine Kapazitäten für Ausdauersport und Muskeltrainig hat, dem rät der Experte: „Entscheiden Sie sich für das Krafttraining.“ Das legt Froböse insbesondere älteren Menschen und Frauen and Herz.

Letzte hätten weniger Muskelmasse als Männer, weshalb Krafttraining für sie besonders sinnvoll sei. Zudem würden in den Wechseljahren besonders schnell Muskulatur verloren gehen – man müsse sie schon vorher aufbauen und nach der Menopause weiter trainieren.

Ingo Froböse ist Professor für Prävention und Rehabilitation im Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln und leitet ein Institut für Bewegungstherapie. In seinen Büchern und auf seinem Blog informiert er regelmäßig zu Sport und Gesundheit. Mit Utopia sprach er bereits über die gesundheitlichen Vorteile von Spazierengehen. Im Gespräch mit dem Süddeutsche Zeitung Magazin erklärt der Experte, wieso Muskeltraining wichtig ist und wer davon besonders profitieren kann.

Text: Interview mit Utopia

Bild: Ingo Froböse

COACH YOURSELF

COACH YOURSELF

Verein COACH YOURSELF

  • Wollen Sie auch an Sonn- und Feiertagen trainieren?
  • Wollen Sie auch ausserhalb der Öffnungszeiten des mRC trainieren?

Dann ist für Sie eine Mitgliedschaft im Verein COACH YOURSELF genau das Richtige.

Bedingungen für eine COACH YOURSELF Vereinsmitgliedschaft :

  • Sie haben eine Mitgliedschaft im mRC.
  • Sie führen Ihr Training sicher und kompetent aus und kommen alle 3 Monate zu einer Trainingsplanbesprechung.
  • Sie übernehmen die Verantwortung für Ihr Training.
  • Sie wissen, wo der Notfallkoffer, Defibrillator und der rote Notfallknopf sind.

Vereinsstatuten

Vereinsbeitrag: Fr. 60.-/Jahr = Fr. 5.- im Monat.

Für Ihre Sicherheit bietet der Verein COACH YOURSELF:

  • Videoüberwachung aller Trainingsflächen.
  • Notfalltelefon mit Notfallknopf 24h betreut.

Nach der Annahme Ihres Mitgliedschaftsgesuchs erhalten Sie den Code für den 24/7 Zutritt in das med. Rücken-Center.

Auskunft erhalten Sie direkt bei der Aktuarin Andrea Wehrli.

Kraftgeräte für einen starken Rücken
Psoas

Psoas

Rückenübung: Recken und Strecken von Yvonne Keller
Rückenübung: Recken und Strecken von Yvonne Keller
Rückenübung: Recken und Strecken von Yvonne Keller

Der Psoas, oder auch bekannt unter dem Namen “Iliopsoas“,  “Hüftbeugemuskel” oder „Lendenmuskel“ ist von aussen nicht sichtbar. Doch innerlich ist er ein wichtiger, grosser und starker Muskel der an den meisten Bewegungen beteiligt ist.

So entdecken Sie Ihren Psoas Muskel: Heben Sie Ihr Bein hoch und tasten mit Ihrer Hand die Leiste ab. Spüren Sie, wie Ihr Psoas arbeitet? Der Psoas wird auch als Beinheber bezeichnet, denn er ist massgeblich am Bein heben, Laufen, Radfahren und Treppensteigen beteiligt.

Wir haben einen linken und rechten Psoas. Der Psoasmuskel ist der einzige Muskel, der die Wirbelsäule mit den Beinen verbindet. Einerseits  hebt er das Bein hoch, sei dies bei jedem Schritt oder im Extrem sogar über 90 Grad. Anderseits ist er an den Bewegungen der Lendenwirbelsäule beteiligt wie Streckung, Seitneigung und Rotation, aber auch in der Beugung wirken Anteile vom Psoas stabilisierend auf die Wirbelsäule. Er ist mitbeteiligt an unserer Körperhaltung und der Bein- und Beckenposition.

Zwischen dem Zwerchfell und dem Beckenboden beeinflusst er die Durchblutung, Organfunktionen und auch die Zwerchfellatmung. Er kann Spannungen lösen, das Nervensystem ausbalancieren, die Atmung regulieren und so psychisch ein Gefühl von Stabilität und Wohlbefinden vermitteln.

Der Psoas arbeitet nicht alleine, sondern im Verbund mit anderen Muskeln. Zwischen den verschiedenen Anteilen des Psoas laufen Nerven und Blutgefässe hindurch. Ob Muskeln, Blutgefässe und Nerven gut aneinander vorbeigleiten können, hängt sehr von den Faszien ab. Diese feinen Bindegewebe-Häute, die alle Muskeln, Muskelfasern, Organe, Knochen, Gefässe, Nerven und Bänder umhüllen, bilden ein zusammenhängendes Gewebenetz, das alle Körperteile miteinander verbindet. Viele Beschwerden haben ihre Ursache in den Faszien. Sind dieses verklebt oder spröde kann dies zu Schmerzen führen. Bei langem Sitzen oder sonstigem Verharren in der selben Position verkleben sich die Faszien und die dazugehörige Muskulatur kann sich nicht mehr in die gesamte Länge ziehen und wir fühlen uns verspannt und „eingerostet“.

Wenn der Körper aufgrund von Stress ständig mit Cortisol und Adrenalin überschwemmt wird, reagieren die Faszien des Psoasmuskel mit überhöhter Spannung, was zur Folge hat, dass auch das Zwerchfell in zu hoher Spannung arbeitet. Der Körper fällt in eine Art Fluchtmodus. Für einen kurzen Moment ist dies kein Problem, doch wenn dieser Zustand über längere Zeit anhält, dann verharrt der Psoasmuskel in einem verhärteten Dauerzustand. Dies kann zu unerklärlichen Rückenschmerzen, Ischiasbeschwerden, Verdauungsproblemen, erhöhter Atemfrequenz und hormonellen Beschwerden führen.

Bei vielen Menschen ist der Psoas verspannt und funktionell verkürzt, sowie die Faszien spröde und verklebt. Dies betrifft oft auch die umliegende Muskulatur wie Rücken, Bauch, Beckenboden, Gesäss und Oberschenkel.

 

Alltagstipps:

  • Den Körper bewusst aktiv in die Länge strecken. Auch im Sitzen sich regelmässig in die  Länge ziehen
  • Dehnlagerung: im Liegen alle Viere von sich strecken, am besten mit einem Kissen/Ball unter dem Becken
  • Im Sitzen die Beine nicht überschlagen. Regelmässig aufstehen
  • Bauchatmung, da Zwerchfell und Psoas miteinander verbunden sind
  • Täglich mehrfach den Beckenboden anspannen und mit dieser Anspannung das Schambein in Richtung Bauchnabel ziehen
  • Aktiver, gesunder Lebensstil, genügend Wasser trinken
  • Keine zu hohen Absätze
  • Stress reduzieren:  Bewegungs-Pausen. Autogenes Training. Lockeres Ausdauertraining (Abendspaziergang anstelle eines Krimis)

Übungstipps:

  • Die Hüftbeugemuskulatur regelmässig aktiv und passiv dehnen und kräftigen: die Pendelübung ist dafür ideal. (1. Übungsbild)
  • Treppensteigen. Am besten zwei Stufen auf einmal
  • Ausfallschritte
  • Die vordere Oberschenkelmuskulatur dehnen (2. Übungsbild)
  • Die Bauchmuskulatur (Beckenboden gerecht) kräftigen (siehe Übungsbild 3 und 4)
  • Die Lendenwirbelsäule mobilisieren, und die dazugehörige Muskulatur dehnen und kräftigen

 

Übungsfilme:

Rücken und Beckenboden

Bauchmuskulatur

 

Quelle: „Das neue Psoas Training“, Prof. Dr. Ingo Froböse, Ulrike Schöber, Südwest Verlag.

Sterne-Mitglieder

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Sterne Mitglieder

 

126 unserer Mitglieder sind seit 10 bis 30!!! Jahren OHNE UNTERBRUCH bei uns Mitglied! Dies sind unsere „Sterne Mitglieder“ und unsere beste Referenz.

Mitglieder-Stand Ende Februar 2023: Total 372 Mitglieder, davon 126 Sterne-Mitglieder. Davon 9 „neue“ Sterne seit diesem Jahr .

Als Dankeschön können alle Sterne – Mitglieder kostenlos an den Fit&Flex Lektionen teilnehmen, erhalten 20% auf unsere Shop-Artikel und werden jährlich zu einem kulturellen Anlass mit Apéro – dem Sterne-Event – eingeladen.

Der nächste Sterne – Event findet am Mittwoch 10. Mai 2023  statt. Dieses Jahr besuchen wir „Schutz und Rettung“ in Zürich.

Die Einladungen wird im März per E-Mail an die Sterne-Mitgliedern versandt.

Sind Sie auch schon seit 10 Jahren dabei und sollten Sie keine Einladung erhalten, dann lassen Sie uns dies bitte wissen.

 

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