PelviPower Therapie & Training

PelviPower Therapie & Training

Profitieren Sie von unserer Sommeraktion.

Trainieren Sie alle Muskeln Ihres Beckens effizient und wirkungsvoll auf dem PelviPower. Empfohlen bei Rücken- und Beckenboden-Beschwerden.

Das von Therapeuten und Ärzten entwickelte PelviPower Gerät mit verschiedenen zielgerichteten Programmen steht für die moderne Form eines effizienten und wirksamen Trainings.

Über repetitive periphere Muskelstimulation mittels eines Magnetfeldes, auch bekannt als „extrakorporale Magnetstimulation” wird besonders der neuromuskuläre Aufbau und die Stärkung des Beckenbodens effizient trainiert.

Das PelviPower Training ist bequem und wird in voller Kleidung, auf dem PelviPower sitzend durchgeführt.

15 – 20 Sitzungen à 18 Min. sind für gute Resultate empfohlen.

Inkontinenz oder sexuelle Dysfunktionen sind oftmals Folgen eines vernachlässigten Trainings der Körpermitte. Darüber hinaus führt eine gestärkte Körpermitte zu einer Verbesserung der Körperhaltung und kann Rückenbeschwerden lindern, das Gewebe rund um Gesäss und Oberschenkel straffen sowie Potenz und Libido verbessern.

Das herkömmliche Eigentraining des Beckenbodens, ist ein wichtiges Element der Prävention und Therapie. Es wird aber oft zu wenig regelmässig und dauerhaft ausgeführt. Die herkömmlichen Elektrotherapien haben den Nachteil, dass sie invasiv sind und einen Eingriff in die Intimzone erfordern und somit auch ein gewisses Infektionsrisiko mit sich bringen.

Wir sind überzeugt, dass das PelviPower Training in Kombination mit der Beckenboden-Recovery-Methode oder in Kombination unseres Aufbautrainings vielen Betroffenen hilft, ihre Beschwerden zu lindern, die Gesundheit zu stärken und die Lebensqualität zu steigern.

Ein weiteres Gerät, der Bio- Feedback-Trainier macht Ihre Beckenbodenanspannungen und -entspannungen sichtbar und dient auch zum Test wie gut Sie Ihren Beckenboden bereits anspannen und loslassen können.

Vereinbaren Sie hier Ihre kostenlose Probelektion auf dem PelviPower.

Weiter Infos: www.pelvipower.com

Film über das PelviPower Training.

Weitere Infos zur Beckenboden-Recovery Methode von Yvonne Keller.

Beckenboden Recovery mit PelviPower

Das Video wird von YouTube eingebettet und erst beim Klick auf den Play-Button geladen. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.
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Kosten des PelviPowers mit der Sommeraktion 2023 (gültig vom 25.5. bis 31.8.2023)

Eine Probelektion ist kostenlos. Wir bitten um Voranmeldung.

  • 5er Abo Fr. 250.-  Aktion 20% Fr. 200.-
  • 10er Abo Fr. 450.- Aktion 20%  Fr. 360.-
  • 15er Abo Fr. 650.-  Aktion 20%  Fr. 520.-
  • 20er Abo Fr. 800.-  Aktion 20% Fr. 640.-

Mitglieder des mRC erhalten 20% und mit der Sommeraktion 40% auf den regulären Preis

Das PelviPower Training/Therapie ist empfohlen zur:

  • Muskelstärkung, Muskeldurchblutung, Stoffwechselanregung und Muskelentspannung des Beckenbodens und der umliegenden Becken-, Rücken-, Rumpf-, Hüft- und Gesässmuskulatur.

Dies hilft bei:

  • Inkontinenz (vorausgesetzt die Symptomatik bezieht sich auf die Folgen einer insuffizienten Beckenbodenmuskulatur)
    • Stress- / Belastungsinkontinenz
    • Dranginkontinenz / OAB-Syndrom
    • Mischinkontinenz
    • Stuhlinkontinenz
  • Frührehabilitation nach Prostatektomie
  • Rückbildung nach Schwangerschaft (nach einer vaginalen Geburt ab 4 Wochen, nach einem Kaiserschnitt ab 6 Wochen
  • Erektile Dysfunktion (vorausgesetzt die Symptomatik bezieht sich auf die Folgen einer insuffizienten Beckenbodenmuskulatur)
  • nach Prostatektomie
  • Sexualempfindung und Orgasmusfähigkeit der Frau
  • Rücken-, Becken-, Hüft-, Muskel- oder Knochenschmerzen
  • Dekubitusprophylaxe
  • Präventive Stärkung der Beckenbodenfunktion vor (urologischen) Operationen

KONTRAINDIKATIONEN ABSOLUT

  • Schwangerschaft
  • Hüftimplantate
  • Kniegelenksprothesen (bis 10cm über Kniegelenk)
  • Schrauben, Nägel, Bohrdrähte und ähnliches (LWS, Becken)
  • Metallclips im kleinen Becken (z. B. Eileiter)
  • Blasenschrittmacher
  • Insulinpumpe
  • Herzschrittmacher
  • Defibrillator
  • Neurostimulator
  • Spirale Kupfer / Gold (Hormonspiralen müssen nach der Beendigung der Therapie auf ihre Position kontrolliert werden)
  • Herzerkrankungen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Epilepsie
  • Metallhaltige Tätowierung / Piercing (Intimbereich)
  • Inkontinenz- und Menstruations-Unterwäsche
  • Vorangegangene Operation (< 8 Wochen, frühere Behandlungen durch Freigabe des behandelnden Arztes)

KONTRAINDIKATIONEN RELATIV

  • Menstruation
  • Akuter Harnwegsinfekt
  • Schmerzhafte Hämorrhoiden
  • Fieberhafte Infektion
  • Cochlea-Implantat
  • Blutverdünnende Medikamente

Vor jeder Benutzung des PelviPower:

  • Blase entleeren
  • Evtl. Pad- bzw. Windelwechsel bei Nässe
  • Metallische Gegenstände in den Gesässtaschen sind dringend zu entfernen, da sie sich stark erwärmen können.
  • Keine Mobiltelefone
  • keine Schlüssel, insbesondere Funkschlüssel
  • keine Kreditkarten
  • Uhr abziehen
  • kein Pager
  • kein Münz im Sack
  • Entfernung von Hörgeräten (empfohlen)
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Einüben der aufrechten Körperhaltung im Rücken- und Beckenbodentraining
Einüben der aufrechten Körperhaltung im Rücken- und Beckenbodentraining
Einüben der aufrechten Körperhaltung im Rücken- und Beckenbodentraining
Buch die versteckte Kraft im Mann von Yvonne Keller
Buch die versteckte Kraft im Mann von Yvonne Keller
Buch die versteckte Kraft im Mann von Yvonne Keller
Beckenboden
Beckenboden
Impressionen_rueckencenter_Training
Impressionen_rueckencenter_Training
Buch Entdeckungsreise zur weiblichen Mitte von Yvonne Keller
„Wenig Muskelmasse – vorzeitiger Tod?“

„Wenig Muskelmasse – vorzeitiger Tod?“

„Ab dem 30. Lebensjahr geht es bergab mit unserer Muskulatur“, warnt Sportwissenschaftler Froböse. Wenn wir sie nicht ausreichend trainieren, werde sie abgebaut. Und das rapide: Pro Jahr verliere man etwa ein Prozent der Muskeln. „Das ist dramatisch, denn so verschwinden etwa 30 bis 50 Prozent der Muskelmasse bis zum 80. Lebensjahr“, warnt der Experte.

Muskeltraining kann dagegen helfen und laut Froböse letztendlich auch davor schützen, im Alter pflegebedürftig zu werden. Und nicht nur das: Krafttraining beeinflusse auch Blutdruck und Stoffwechsel positiv, und verringere das Risiko für Herzkrankheiten, Diabetes, Demenz und Krebs.

Der Experte verweist auf Studien, die schon vor Jahren gezeigt hätten, dass wenig Muskelmasse mit einem deutlich höheren Risiko eines vorzeitigen Todes einhergeht. Auf die Frage „Wer nicht trainiert, stirbt?“ antwortet der Experte mit: „Früher – definitiv.“

Der Sportwissenschaftler empfiehlt im Zweifel Krafttraining zu bevorzugen.

Optimal ist es laut Froböse, Ausdauer und Muskelkraft zu trainieren. Zu typischen Ausdauertraining zählen laut Techniker Krankenkasse (TK) zum Beispiel Schwimmen, Joggen und Fahrradfahren. Muskelkraft trainiert man typischerweise mit Übungen, die bestimmte Muskeln belasten, oder mit Sportgeräten.

In der Medizin würde der Blick meist aufs Abnehmen und deshalb auf den Ausdauersport gerichtet, findet der Experte. Manche Menschen würden dagegen zunehmen, wenn sie mit dem Muskeltraining beginnen, weil Muskeln schwerer seien als Fett. Trotzdem würde man durch Muskeltraining gesundheitlich profitieren, betont Froböse – unter anderem, weil das Training gesundheitsschädliches viszerales Fett im Bauchraum reduziere. „Muskeltraining ist daher die bessere und nachhaltigere Strategie, um die Gesundheit dauerhaft zu fördern.“

Wer keine Kapazitäten für Ausdauersport und Muskeltrainig hat, dem rät der Experte: „Entscheiden Sie sich für das Krafttraining.“ Das legt Froböse insbesondere älteren Menschen und Frauen and Herz.

Letzte hätten weniger Muskelmasse als Männer, weshalb Krafttraining für sie besonders sinnvoll sei. Zudem würden in den Wechseljahren besonders schnell Muskulatur verloren gehen – man müsse sie schon vorher aufbauen und nach der Menopause weiter trainieren.

Ingo Froböse ist Professor für Prävention und Rehabilitation im Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln und leitet ein Institut für Bewegungstherapie. In seinen Büchern und auf seinem Blog informiert er regelmäßig zu Sport und Gesundheit. Mit Utopia sprach er bereits über die gesundheitlichen Vorteile von Spazierengehen. Im Gespräch mit dem Süddeutsche Zeitung Magazin erklärt der Experte, wieso Muskeltraining wichtig ist und wer davon besonders profitieren kann.

Text: Interview mit Utopia

Bild: Ingo Froböse

COACH YOURSELF

COACH YOURSELF

Verein COACH YOURSELF

  • Wollen Sie auch an Sonn- und Feiertagen trainieren?
  • Wollen Sie auch ausserhalb der Öffnungszeiten des mRC trainieren?

Dann ist für Sie eine Mitgliedschaft im Verein COACH YOURSELF genau das Richtige.

Bedingungen für eine COACH YOURSELF Vereinsmitgliedschaft :

  • Sie haben eine Mitgliedschaft im mRC.
  • Sie führen Ihr Training sicher und kompetent aus und kommen alle 3 Monate zu einer Trainingsplanbesprechung.
  • Sie übernehmen die Verantwortung für Ihr Training.
  • Sie wissen, wo der Notfallkoffer, Defibrillator und der rote Notfallknopf sind.

Vereinsstatuten

Vereinsbeitrag: Fr. 60.-/Jahr = Fr. 5.- im Monat.

Für Ihre Sicherheit bietet der Verein COACH YOURSELF:

  • Videoüberwachung aller Trainingsflächen.
  • Notfalltelefon mit Notfallknopf 24h betreut.

Nach der Annahme Ihres Mitgliedschaftsgesuchs erhalten Sie den Code für den 24/7 Zutritt in das med. Rücken-Center.

Auskunft erhalten Sie direkt bei der Aktuarin Andrea Wehrli.

Kraftgeräte für einen starken Rücken
Psoas

Psoas

Rückenübung: Recken und Strecken von Yvonne Keller
Rückenübung: Recken und Strecken von Yvonne Keller
Rückenübung: Recken und Strecken von Yvonne Keller

Der Psoas, oder auch bekannt unter dem Namen “Iliopsoas“,  “Hüftbeugemuskel” oder „Lendenmuskel“ ist von aussen nicht sichtbar. Doch innerlich ist er ein wichtiger, grosser und starker Muskel der an den meisten Bewegungen beteiligt ist.

So entdecken Sie Ihren Psoas Muskel: Heben Sie Ihr Bein hoch und tasten mit Ihrer Hand die Leiste ab. Spüren Sie, wie Ihr Psoas arbeitet? Der Psoas wird auch als Beinheber bezeichnet, denn er ist massgeblich am Bein heben, Laufen, Radfahren und Treppensteigen beteiligt.

Wir haben einen linken und rechten Psoas. Der Psoasmuskel ist der einzige Muskel, der die Wirbelsäule mit den Beinen verbindet. Einerseits  hebt er das Bein hoch, sei dies bei jedem Schritt oder im Extrem sogar über 90 Grad. Anderseits ist er an den Bewegungen der Lendenwirbelsäule beteiligt wie Streckung, Seitneigung und Rotation, aber auch in der Beugung wirken Anteile vom Psoas stabilisierend auf die Wirbelsäule. Er ist mitbeteiligt an unserer Körperhaltung und der Bein- und Beckenposition.

Zwischen dem Zwerchfell und dem Beckenboden beeinflusst er die Durchblutung, Organfunktionen und auch die Zwerchfellatmung. Er kann Spannungen lösen, das Nervensystem ausbalancieren, die Atmung regulieren und so psychisch ein Gefühl von Stabilität und Wohlbefinden vermitteln.

Der Psoas arbeitet nicht alleine, sondern im Verbund mit anderen Muskeln. Zwischen den verschiedenen Anteilen des Psoas laufen Nerven und Blutgefässe hindurch. Ob Muskeln, Blutgefässe und Nerven gut aneinander vorbeigleiten können, hängt sehr von den Faszien ab. Diese feinen Bindegewebe-Häute, die alle Muskeln, Muskelfasern, Organe, Knochen, Gefässe, Nerven und Bänder umhüllen, bilden ein zusammenhängendes Gewebenetz, das alle Körperteile miteinander verbindet. Viele Beschwerden haben ihre Ursache in den Faszien. Sind dieses verklebt oder spröde kann dies zu Schmerzen führen. Bei langem Sitzen oder sonstigem Verharren in der selben Position verkleben sich die Faszien und die dazugehörige Muskulatur kann sich nicht mehr in die gesamte Länge ziehen und wir fühlen uns verspannt und „eingerostet“.

Wenn der Körper aufgrund von Stress ständig mit Cortisol und Adrenalin überschwemmt wird, reagieren die Faszien des Psoasmuskel mit überhöhter Spannung, was zur Folge hat, dass auch das Zwerchfell in zu hoher Spannung arbeitet. Der Körper fällt in eine Art Fluchtmodus. Für einen kurzen Moment ist dies kein Problem, doch wenn dieser Zustand über längere Zeit anhält, dann verharrt der Psoasmuskel in einem verhärteten Dauerzustand. Dies kann zu unerklärlichen Rückenschmerzen, Ischiasbeschwerden, Verdauungsproblemen, erhöhter Atemfrequenz und hormonellen Beschwerden führen.

Bei vielen Menschen ist der Psoas verspannt und funktionell verkürzt, sowie die Faszien spröde und verklebt. Dies betrifft oft auch die umliegende Muskulatur wie Rücken, Bauch, Beckenboden, Gesäss und Oberschenkel.

 

Alltagstipps:

  • Den Körper bewusst aktiv in die Länge strecken. Auch im Sitzen sich regelmässig in die  Länge ziehen
  • Dehnlagerung: im Liegen alle Viere von sich strecken, am besten mit einem Kissen/Ball unter dem Becken
  • Im Sitzen die Beine nicht überschlagen. Regelmässig aufstehen
  • Bauchatmung, da Zwerchfell und Psoas miteinander verbunden sind
  • Täglich mehrfach den Beckenboden anspannen und mit dieser Anspannung das Schambein in Richtung Bauchnabel ziehen
  • Aktiver, gesunder Lebensstil, genügend Wasser trinken
  • Keine zu hohen Absätze
  • Stress reduzieren:  Bewegungs-Pausen. Autogenes Training. Lockeres Ausdauertraining (Abendspaziergang anstelle eines Krimis)

Übungstipps:

  • Die Hüftbeugemuskulatur regelmässig aktiv und passiv dehnen und kräftigen: die Pendelübung ist dafür ideal. (1. Übungsbild)
  • Treppensteigen. Am besten zwei Stufen auf einmal
  • Ausfallschritte
  • Die vordere Oberschenkelmuskulatur dehnen (2. Übungsbild)
  • Die Bauchmuskulatur (Beckenboden gerecht) kräftigen (siehe Übungsbild 3 und 4)
  • Die Lendenwirbelsäule mobilisieren, und die dazugehörige Muskulatur dehnen und kräftigen

 

Übungsfilme:

Rücken und Beckenboden

Bauchmuskulatur

 

Quelle: „Das neue Psoas Training“, Prof. Dr. Ingo Froböse, Ulrike Schöber, Südwest Verlag.

Sterne-Mitglieder

Sterne-Mitglieder

Sterne Mitglieder

 

126 unserer Mitglieder sind seit 10 bis 30!!! Jahren OHNE UNTERBRUCH bei uns Mitglied! Dies sind unsere „Sterne Mitglieder“ und unsere beste Referenz.

Mitglieder-Stand Ende Februar 2023: Total 372 Mitglieder, davon 126 Sterne-Mitglieder. Davon 9 „neue“ Sterne seit diesem Jahr .

Als Dankeschön können alle Sterne – Mitglieder kostenlos an den Fit&Flex Lektionen teilnehmen, erhalten 20% auf unsere Shop-Artikel und werden jährlich zu einem kulturellen Anlass mit Apéro – dem Sterne-Event – eingeladen.

Der nächste Sterne – Event findet am Mittwoch 10. Mai 2023  statt. Dieses Jahr besuchen wir „Schutz und Rettung“ in Zürich.

Die Einladungen wird im März per E-Mail an die Sterne-Mitgliedern versandt.

Sind Sie auch schon seit 10 Jahren dabei und sollten Sie keine Einladung erhalten, dann lassen Sie uns dies bitte wissen.

 

med. Massage und CraniosacralTherapie

med. Massage und CraniosacralTherapie

Praxis Crameri im med. Rücken-Center

 Verspannt? Oder aus dem Lot geraten?

„Der Mensch ist eine Einheit von Körper, Seele und Geist, die untrennbar miteinander verbunden sind und mit dessen Umfeld in Wechselwirkung stehen. Ich nehme mir Zeit, um Ihnen zuzuhören und für Sie ein individuelles und ganzheitliches Behandlungskonzept zu entwickeln.“

 

Was ist die Craniosacral Therapie?

Die craniosacrale Therapie ist eine sanfte und subtile Behandlungsform, welche den ganzen Körper umfasst und sich besonders auf das System zwischen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) ausrichtet. Dieses physiologische System umfasst Schädelknochen, Wirbelkörper, Kreuzbein, Hirn- und Rückenmarksmembranen, sowie die Hirn- und Rückenmarkflüssigkeit, welche das zentrale Nervensystem schützen.

Wie wirkt die Craniosacral Therapie?

Das Ziel der Behandlung ist es, die körpereigenen Heilungs-, Abwehr- und Selbstregulationskräfte darin zu unterstützen, ihre Aufgaben wieder zu übernehmen. Dies wird erreicht, indem die Spannungen der Gewebe reguliert werden.

Wann wird die Craniosacral Therapie angewendet?

  • Regulation für den Bewegungsapparat, die Organe, das Lymphsystem, das Hormonsystem, das vegetative und zentrale Nervensystem
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Schwindel
  • Neuralgien
  • Chronische Schmerzzustände
  • Störungen des Sehapparates
  • Kieferorthopädische Probleme / Kiefergelenksdysfunktionen
  • Störungen des Gehörs /Tinnitus
  • Sinusitis
  • Schleuder-, Sturz- und Stauchtrauma
  • Orthopädische Probleme
  • Wirbelsäulen-, Muskel- und Gelenkserkrankungen
  • Asthma, Allergien und Hauterkrankungen
  • Rehabilitation nach Krankheit oder Unfall
  • Störungen des Immunsystems
  • Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaftsbegleitung
  • Unterstützung in belastenden Lebenssituationen
  • Schlafprobleme, Erschöpfungszustände, stressbedingte Beschwerden
  • Psychosomatische Beschwerden
  • ADS / ADHS

 

Was sind medizinische Massagen?

Medizinische Massagen sind manuelle, physikalische Therapieformen zur Behandlung von Muskeln, Gewebe, Haut und Organen. Je nach Symptomen und Beschwerden kommen unter anderem klassische Massage, manuelle Lymphdrainage und Bindegewebsmassage zum Einsatz.

Welche Wirkungen haben die medizinischen Massagen?

Die medizinische Massage beseitigt Verhärtungen und Verspannungen der Muskulatur und regt die Durchblutung und den Stoffwechsel an. Sie hat auch tiefgreifende Auswirkungenund entscheidenden Einfluss auf das Nervensystem und auf den gesamten menschlichen Mechanismus, einschliesslich der Psyche.

Wann werden medizinische Massagen angewendet?

  • Rücken- und Nackenschmerzen
  • Schmerzen im Bewegungsapparat
  • Erkrankungen des Bewegungsapparats
  • Akute und chronische muskuläre Verspannungen
  • Bewegungseinschränkungen
  • Stress, Unruhe
  • Lymphödeme
  • v.a

Wer trägt die Kosten für die Craniosacral Therapie und die medizinische Massage?

Meine Leistungen können über Zusatzversicherungen (VVG) für Alternativ- und Komplementärmedizin abgerechnet werden. Sie brauchen keine Verordnung oder Überweisung. In der Regel handelt es sich um eine Übernahme von 75%.

Über mich

Mein Name ist Alessia Crameri. Ich bin Komplementärtherapeutin mit Branchenzertifikat Oda KT- Methode Craniosacral Therapie und medizinische Masseurin mit eidg. Fachausweis.

Nach Abschluss meiner therapeutischen Ausbildung in Davos im Jahr 2007 habe ich eine Stelle im Medizinischen Zentrum in Bad Ragaz angetreten. Hier war ich fünf Jahre lang als medizinische Masseurin angestellt und habe unter anderem Praktikanten / Praktikantinnen betreut.

Seit 2012 bin ich in der Praxisgemeinschaft BEWEGGRUND in Chur als selbstständige Craniosacral Therapeutin und als medizinische Masseurin tätig.

Seit 2019 arbeite ich zusätzlich als Craniosacral Therapeutin in der psychiatrischen Klinik Waldhaus in Chur.

Jeden Freitag bin ich im med. Rücken-Center Zürich und freue mich, Sie bald kennenzulernen.

Ihre Alessia Crameri

Vereinbaren Sie Ihren Termin hier im Online-Kalender.

Weitere Informationen finden Sie hier:

www.praxiscrameri.ch

076 522 18 03

mail@praxiscrameri.ch

Rectozele

Rectozele

Verstopfung und Probleme mit dem Stuhlgang sind weit verbreitet. Besonders Frauen kennen das Gefühl, Stuhldrang zu haben, doch wenn sie auf dem WC sitzen passiert nichts. Oder nur ungenügend, so dass das Gefühl, nicht entleert zu sein, weiter besteht. Was ist da los?

Wenn sich die Blase oder die Gebärmutter senken, nennen wir dies eine Blasen- oder Gebärmuttersenkung. Doch es kann auch der Darm betroffen sein und sich im letzten Abschnitt absenken. Die vordere- oder seltener auch die hintere Darmwand wird über die Zeit ausgeweitet und bildet eine Ausbuchtung, fast wie einen Sack, in dem der Stuhl liegen bleibt. Hier trocknet er weiter aus und wird immer härter. In diesem «Sack» kann sich eine Kot-Kugel bilden. Der weiche Stuhlgang, welcher von oben nach kommt, kann zum Teil an der Kot-Kugel vorbei ausgeschieden werden. Durch das Vorbeizwängen bekommt dieser Stuhlgang eine andere Form oft länglich und flach.

Wenn bei einem Stuhlgang auch der Inhalt dieses Sacks ausgeschieden werden kann, entsteht das wohltuende und erleichternde Gefühl endlich entleert zu sein.

Diese Absenkung, Ausbuchtung und Sackbildung des Enddarms wird als Rectozele bezeichnet. Das Wort Rectozele heisst Enddarmsenkung (Rektum = Enddarm).

Ist bei einer Frau die hintere Scheidenwand gesenkt, zieht dies auch die vordere Seite des Enddarms hinab. Während einem erschwerten Stuhlgang kann sich die betroffene Frau selbst unterstützen,in dem sie über die Vagina mit dem Finger Gegendruck in Richtung Darm gibt. Vielleicht reicht auch schon ein Fingerdruck auf den Damm.

Es kann auch die hintere Darmwand betroffen sein. Hier kann während der Ausscheidung ein Finger äusserlich beim Steissbein die Haut hochziehen, was die Ausscheidung erleichtert.

Bei einer Rectozele wird der Darm nicht undicht. Die Blase kann bei einer Senkung undicht werden, nicht aber der Darm. Doch wenn die Rectozele voll Kot ist, kann es gelegentlich zu «Stuhlschmieren» kommen.

Betroffen von einer Rectozele sind ausschliesslich Frauen. Hauptursache ist ein schwacher Beckenboden. Oft nach schwierigen vaginalen Geburten, Druckbelastungen wie bei Übergewicht, chronischem Husten, schlechter Körperhaltung und Pressen bei der Darmentleerung.

Dies kann jede Frau präventiv tun, um eine Rectozele zu vermeiden:

  • Beckenbodentraining: Wahrnehmungs-, Kräftigungs- und Entspannungsübungen mit kompetenter Instruktion. Wichtig zur Verbesserung der Situation sind bei Senkungen tägliche Umkehrübungen, besonders vor dem Schlafen nochmals für einen Moment die Brücken-Position (Becken hoch) einnehmen. Zusätzlich hilfreich ist das Training mit dem PelviPower (Magnetfeldtherapie), dies sorgt für einen schnelleren Erfolg.
  • Richtiges WC Verhalten: kein Pressen! Zeit lassen. Breitbeinig sitzen und Füsse auf eine Erhöhung von etwa 20cm stellen (siehe auch Infos gegen Verstopfung und Squatty Potty). Die Knie sollten für den Stuhlgang höher als das Hüftgelenk sein. Lassen Sie Ihr Becken und Steissbein locker hängen, Ihr Rücken ist dabei leicht gerundet aber nicht nach vorne gezogen. Auf dem WC soll das Pressen möglichst vermieden werden, da dies eine grosse Belastung für den Beckenboden ist. Doch gerade bei einer Rectozele ist der Drang zum Pressen gross. Oft ist ein Einlauf, Klistier oder ein Vaseline-Suppositorium die richtige Massnahme um die Ausscheidung ohne Pressen zu ermöglichen.
  • Gesunde Ernährung: genügend Wasser trinken, ballaststoffreich Essen.
  • Verstopfung vermeiden. Deshalb alle Massnahmen und Tricks für einen geschmeidigen Stuhlgang anwenden, wie zum Beispiel ein Glas warmes Wasser nach dem Aufstehen, morgens eine eingelegte Pflaume essen, genügend Magnesium zu sich nehmen, regelmässige Bewegung, pflanzliche Öle.
  • Aufrechte Körperhaltung im Alltag zur Entlastung des Beckenbodens. Dazu braucht es eine starke Haltemuskulatur. Ein regelmässiges gesundheitsorientiertes Krafttraining mit Förderung der rumpfstabilisierenden Muskulatur ist wichtig.

Wenn Sie die Symptome einer Rectozele kennen, ist die Abklärung beim Proktologen (Facharzt des Enddarms) wichtig. Bei einer bestätigten Rectozele sollten Sie alle oben aufgeführten Präventiv-Massnahmen als konservative Therapie ausführen. Wenn dies konsequent umgesetzt wird, kann eine Operation meist vermieden werden.

Yvonne Keller

Beckenbodenfachfrau, Bewegungstherapeutin und KomplementärTherapeutin Oda KT mit Branchenzertifikat Methode Trager.

Vereinbaren Sie hier Ihren Beckenboden-Recovery Online-Termin

TRAGER-Therapie in der Beckenboden Recovery wirkt unterstützend

TRAGER-Therapie in der Beckenboden Recovery wirkt unterstützend

Was ist „Trager Therapie“? Dies ist die übliche Frage, wenn ich mich als Trager-Therapeutin vorstelle.

 Die Trager Therapie lässt Leichtigkeit, Entspannung und Bewegungsfreiheit erleben.

Der Erfinder Dr. Milton Trager (1908 – 1996) selbst sprach von seiner Behandlung als psychophysiche Integration. Dahinter steht der Gedanke, dass körperliche Beschwerden zu psychischen Belastungen führen können und umgekehrt. Körper, Geist und Seele spielen stets zusammen. Die Trager Therapie ist wirkungsvoll bei Stresserkrankungen, Umgang mit Schmerzen, Traumen, vegetativen Störungen, neuromuskulären Erkrankungen, bei der Rehabilitation und als Gesundheitsvorsorge. Sie bringt  Körper, Geist und Seele in die Ruhe und in Regeneration.

Dr. Milton Trager sagte über seine Therapie selbst folgendes: „Es gibt eine Weise des Seins, die leichter ist und freier. Einen Weg, auf dem Arbeit und Spiel in gleicher Weise zu einem Tanz werden, zu einem Lebenslied.“

Die Behandlungsform besteht aus zwei Elementen. Die Therapeutin führt am Klienten auf einer Massageliege sanfte, klare und schwingende Bewegungen aus, die eine lange nicht mehr erlebte Leichtigkeit vermitteln. Das Verhältnis zum eigenen Körper und zum Schmerz verändert sich dadurch. Durch leichte Kompressionen und feine Dehnungen wird der gesamte Körper und seine Muskelketten angesprochen und behandelt. Es entsteht dabei das Gefühl der Ganzheit von Körper und Geist. Die Therapeutin erspürt mit fragenden Händen den Körper und ist im Dialog mit dem vegetativen Nervensystem. Sie erforscht, was da ist und offeriert neue, freiere, weichere und manchmal auch verbundenere Wege den Körper wahrzunehmen. Der Körper erinnert sich, wie es war, schmerzfrei und leicht zu sein und strebt diesem Zustand wieder entgegen. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert.

Das zweite Element bilden die Mentastics, eine Wortkombination aus Mental und Gymnastik, bei denen der Klient selbst angenehme und leichte Bewegungsabläufe erlernt, die er mühelos in seinen Alltag integrieren kann und die ihn an die verspürte Leichtigkeit auf dem Massagetisch erinnern. Mit diesem Erinnern kann das Schmerzgedächnis positiv überlagert werden.

Die Trager Therapie integriert in die Beckenboden-Recovery wirkt unterstützend bei verschiedensten Beckenbodenproblemen wie schmerzhaften Verspannungen im Becken, Verkrampfungen, hyperaktiver Blase, Inkontinenz etc.  Mit der Trager Therapie  gelingt die vertiefte Körperwahrnehmung und Entspannung, beides ist wichtig für die Regeneration und Heilung.

Oft sind bei Beckenbodenproblemen auch Emotionen wie Angst, Schamgefühl, Wut, Frust und Ablehnung des eigenen Körpers da. Diese stehen dem Genesungsprozess im Wege. Mit der Trager Therapie gelingt es diese wieder loszulassen. Zusammen mit den Übungen und Verhaltensänderungen im Alltag verbessert sich die Situation und eine Genesung ist möglich.

Mentastic für den Beckenboden

Eine schöne Beckenboden-Mentastics (Übung) ist diese Vorstellung: Wie wäre es, wenn auf deinem Beckenboden ein goldener See liegt. Mit dem Bewegen deines Beckens schwappt dieses goldene Wasser über deinen Beckenrand. Vielleicht lockt dieses Bild die verschiedensten Bewegungen aus deinem Becken hervor. Versuche auch über das rhythmische Hineinziehen und Loslassen deiner Körperöffnungen, den goldenen See zum Brodeln zu bringen. Versuchs noch kräftiger, bis du dir vorstellen kannst, dass das goldene Wasser zum Springbrunnen wird. Und lass dann, das Goldwasser wieder zur Ruhe kommen.

Yvonne Keller

Beckenbodenfachfrau, Bewegungstherapeutin und KomplementärTherapeutin Oda KT mit Branchenzertifikat Methode Trager. Die Trager Therapie ist von den Krankenkassen-Zusatzversicherungen anerkannt und eine Methode der OdA KT KomplementärTherapie.

 

Bei Fragen: yvonne.keller@rueckencenter.com

www.rueckencenter.com 

Online-Termin.

weitere Infos: www.trager.ch

Aufbau-Konzept

Aufbau-Konzept

Ist es Zeit, aktiv zu werden und nachhaltig etwas zu ändern?

Seit 1993 sind wir erfolgreich mit unserem Aufbau-Konzept. Dieses reduziert gesundheitliche Beschwerden, ist nachhaltig und wirkt präventiv. Drei Module können Sie stufenweise durchlaufen. Inhalt und Umfang werden individuell Ihrem Gesundheitszustand und Ihrer Lebenssituation angepasst und besteht aus der richtigen Dosierung aus Krafttraining, Alltagsmassnahmen, ausgewählten Übungen für Stabilität, Mobilisation und Beweglichkeit, wie auch aus Wissensvermittlung für einen gesunden Lebensstil. Die gesamte Rumpfmuskulatur (Rücken, Bauch, Beckenboden, Schultern, Hüfte, Gesäss) steht in unserem Aufbau-Konzept im Mittelpunkt.

Bei folgenden Lebenssituationen empfehlen wir unser Aufbau-Konzept:

Chronische Rücken- und Gelenkbeschwerden, Instabilität der Wirbelsäule und Gelenke, Haltungszerfall, muskuläre Verspannungssymptome, Muskelschwäche – Sarkopenie, Osteoporose, vor/nach einer Operation, nach einer Krankheit, Inkontinenz, Senkung, Schwangerschaft/ Geburt, schwache Kondition, schlechtes Immunsystem, fehlende Körperwahrnehmung, psychisch im Tief, Neustart nach einer Lebensphase mit wenig Bewegung und fehlendem Training.

Dank unserem Aufbau-Konzept werden und bleiben Sie stark und vital bis ins hohe Alter!

Flyer über den Inhalt der 3 Module

Wir freuen uns, Sie in unseren Räumlichkeiten begrüssen zu dürfen und Ihnen Ihre Fragen zu beantworten.

Melden Sie sich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch an und erfahren Sie alles über den Inhalt und Nutzen von unserem Aufbaut-Konzept.

Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin! 

 

 

Lehrstelle und Schnuppertag

Lehrstelle und Schnuppertag

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Impressionen_rueckencenter_Training
Impressionen_rueckencenter_Training

Lehrstelle für «Fachfrau/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ»

Seit 2014 bilden wir Jugendliche zur «Fachfrau/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ» aus. Unsere Berufsbildnerinnen freuen sich, ihr Wissen mit viel Engagement weiterzugeben.

Wir wurden vom SFGV zum 2. besten Ausbildungsbetrieb des Jahres 2020 ausgezeichnet!

Erfüllst du folgende Anforderungen?

  • Du wohnst in Zürich oder naher Umgebung.
  • Du hast die Sekundarschule A (eventuell auch B) besucht und bist bei Lehrbeginn mindestens 17 Jahre alt.
  • In Deutsch mündlich und schriftlich bist du stark und kannst dich auf Englisch gut verständigen.
  • Du liebst den Kontakt zu Menschen, egal welchen Alters.
  • Du bist zuverlässig, hilfsbereit und fleissig und liebst es in einem Team mit unterschiedlichsten Menschen zu arbeiten.
  • Du bist fit und gibst deiner Gesundheit acht, bist aber nicht Spitzensportler*in mit Wettkampfkalender und täglichen Trainings.
  • Du hast ein gepflegtes Äusseres, eine positive Grundstimmungen und eine sympathische Art.

Weitere Informationen  über die Ausbildung findest du hier: www.berufsberatung.ch

Deine Bewerbung mit Motivationsschreiben, Lebenslauf und allen Zeugnissen der Oberstufe sendest du an: 

med. Rücken-Center, Yvonne Keller, Nüschelerstr. 45, 8001 Zürich

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Schnupper- und Infotag

Unser nächster Schnupper- und Infotag für Schülerinnen und Schüler der 2. Oberstufe für den Beruf «Fachfrau/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ» findet am Mittwoch, 22. März 2023, von 9–16 Uhr bei uns im med. Rücken-Center statt.

Bist du kontaktfreudig, einfühlsam und hast Freude an der Bewegung?

Dann lerne den Beruf «Fachfrau/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ» kennen und bewirb dich für den Schnupper- und Infotag. Bitte sende deine Bewerbung zum Schnupper- und Infotag mit Lebenslauf und einem Motivationsschreiben per Email an: info@rueckencenter.com

Wir freuen uns, dich kennenzulernen!

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