Gelbe Zeiten

Gelbe Zeiten

Bei uns ist immer eine Person anwesend, die Ihnen bei Fragen weiterhelfen kann.

Doch um unsere Dienstleistung für Ihren Trainingserfolg noch kundenfreundlicher zu gestalten, ist zu den „gelben Zeiten“ eine Fachperson in gelber Weste für Sie auf der Trainingsfläche anwesend.

Auf Ihren Wunsch stellt diese Fachperson Ihnen Ihre Geräte ein, optimiert Ihre Übungsausführung, passt Ihnen Ihr Trainingsprogramm an und berät Sie bei der Gewichtssteigerung.

Nutzen Sie diese gelben Zeiten für Ihr Training, besonders wenn Sie neu bei uns sind oder ein neues Trainingsprogramm erhalten haben.

Lassen Sie die Fachperson in der gelben Weste wissen, wie diese Sie während Ihres Trainings unterstützen kann.

Nutzen Sie diese kostenlose Dienstleistung so oft Sie wollen.

Zudem sind in all unseren Trainingsabos alle drei Monate ein Personaltraining inbegriffen. Vereinbaren Sie hier Ihren Termin für Ihr persönliches Training.

Hexenschuss vermeiden

Hexenschuss vermeiden

Fast alle kennen die missliche Situation, wenn die Hexe in den Rücken schiesst.

Vor Schmerz nicht mehr aufstehen können, umherlaufen geht nur noch in gebückter Haltung und sich Socken oder Schuhe selbst anzuziehen ist unmöglich. Dies wollen Sie nicht erleben.

Was ist ein Hexenschuss?

Dies sagt «Dr. Google» dazu:

Akute Rückenschmerzen, die meist den unteren Bereich der Wirbelsäule betreffen, werden als Hexenschuss, lateinisch Lumbago oder akute Lumbalgie bezeichnet.

Typischerweise treten die Rückenschmerzen bei einem Hexenschuss plötzlich und heftig auf, lokalisieren sich meist im Lendenwirbelbereich und sind begleitet von einer Verspannung und Verhärtung der Rückenmuskulatur. Dadurch ist die Bewegung des Rückens stark eingeschränkt. Oft kann der Rücken kaum mehr durchgestreckt werden. Diese Verspannung kann wiederum weitere naheliegende Gewebe und Strukturen beeinträchtigen. So können sich etwa Wirbelgelenke minimal verschieben oder blockieren. Verspannung, Verschiebung oder Blockade reizt die Nerven an der Wirbelsäule. Das führt zu den massiven Schmerzen, die beim Hexenschuss typisch sind.

Zu einem Bandscheiben-Vorfall oder einer -Vorwölbung kommt es dabei jedoch nur sehr selten. Auch die Beteiligung des Ischiasnervs (Lumboischialgie) ist eher die Ausnahme.

Meistens ist der Auslöser für den Hexenschuss eine ganz alltägliche Bewegung, vielleicht nur ein bisschen anders ausgeführt als sonst. Der plötzliche und stechende Schmerz kann also einfach beim Aufstehen aus dem Bett, vom Stuhl oder der Couch einsetzen. Auch Bücken oder Drehbewegungen, Heben oder Strecken können Auslöser sein. Daneben kann auch Zugluft und Kälte den Hexenschuss begünstigen.

WICHTIG: bei folgenden Anzeichen sollten Sie auf jeden Fall zeitnah ärztlichen Rat einholen. Sie weisen möglicherweise auf eine Beteiligung der Bandscheiben oder auf eine Nervenschädigung hin:

  • Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Beinen
  • Lähmungserscheinungen in den Beinen
  • Harn-, Darmfunktionsstörungen

Erste Hilfe

Wenn der heftige Schmerz auftritt, ist rasches Eingreifen angesagt. Hier einige Erste-Hilfemassnahmen:

  • Schmerzmedikation (nach ärztlicher Rücksprache)
  • Ev. Konsultation bei Chiropraktor*In oder Osteopath*In
  • Wärme: Warmes Wasser tut in der Regel gut. Führen Sie den Duschstrahl über die schmerzenden Bereiche, dies entspannt verhärtete Muskeln. Auch ein Wärmepflaster oder eine Bettflasche helfen.
  • Entlastungslagerung: Stufenlagerung: Sie entspannt die Rückenmuskulatur und entlastet die Wirbelsäule. Legen Sie sich dazu auf den Rücken, legen Sie die Unterschenkel auf einen Sitzwürfel oder Stuhl, dabei sollten Unterschenkel und Oberschenkel sowie Oberschenkel und Hüfte jeweils einen 90-Grad-Winkel bilden. Seitenlagerung: Legen Sie sich entspannt auf eine Seite. Das unten liegende Bein ist ausgestreckt, ohne dabei angespannt zu sein, das obere positionieren Sie leicht angewinkelt über dem anderen – so, dass das angewinkelte Knie den Boden erreicht. Diese Haltung dehnt den gesamten unteren Rücken auf sanfte Weise. Nach einiger Zeit die Seite wechseln. Soft-Ball, Rolle oder Bettflasche in Rückenlage (mit aufgestellten Beinen) unter das Gesäss legen und sanft kleine Bewegungen ausführen.

So vermeiden Sie den Hexenschuss:

Tägliches Gehen. Am besten auf unebenem Boden. Optimal ist ein Waldspaziergang von täglich einer Stunde.

Immer wieder vom Sitzen aufstehen, sich recken und strecken und aktiv in die Länge ziehen. Die maximale Sitzdauer sollte nicht länger als 40 Min. sein.

Aufrechte Körperhaltung. Distanz vom Schambein zum Brustbein sollte immer möglichst lang sein. Nehmen Sie beim Sitzen ein Kissen in den Rücken, damit der Brustkorb nicht absinkt.

Genügend trinken. Wichtig für den ganzen Körper; besonders auch für die Bandscheiben, Knorpel und Faszien. Diese Strukturen werden nicht mit Blut versorgt, sondern ernähren sich aus der Umgebungsflüssigkeit. Also schauen, dass da genügend frische Flüssigkeit vorhanden ist – am besten Wasser trinken!

Aktiver und gesunder Lebensstil: Treppe anstelle Lift, Spaziergang anstelle Lunch im Büro/Restaurant, tanzen Sie, bewegen Sie ihr Becken zur Musik, sei dies beim Kochen oder beim Haushalt erledigen. Gesunde Ernährung (möglichst wenig tierische Produkte, möglichst viel pflanzliche Lebensmittel). Pflegen Sie bewegte Hobbys wie Wandern, Schwimmen, Skifahren, Langlauf etc. Besonders wichtig zum Ausgleich bei sitzender Tätigkeit.

Da die meisten Hexenschüsse bei «blöden Bewegungen» = Drehen und Beugen passieren, macht es Sinn alle Tätigkeiten möglichst im Beinsektor zu verrichten. Versuchen Sie beim Heben von Gegenständen die Wirbelsäule stabil und langestreckt zu halten. Dies gelingt nur, wenn Sie im Beinsektor bleiben.

Mentale Hygiene. Wie gehen Sie mit Sorgen/Ängsten um? Wie mit Stress? Diese Themen brauchen Ihre Aufmerksamkeit. Supervision, Gesprächsgruppen, Seelsorge, Gespräch mit Freund*In …was auch immer Ihnen gut tut um eine neue Sicht und Einsicht zu erlangen ist auch für Ihren Rücken gut. Denn der Muskeltonus und Verspannungen in der Kreuzregion stehen im direkten Zusammenhang mit Ihrem psychischen Befinden.

Krafttraining, am effizientesten mit Kraftgeräten oder freien Gewichten 2-3 Mal wöchentlich. So selbstverständlich, wie die tägliche Zahnpflege soll auch die regelmässige Muskelpflege sein.

Mobilisieren und Dehnen. Nur wo Bewegung ist, ist Leben – verspannte, verkürzte, unbewegte Körperstellen vertrocknen, werden spröde und schmerzen mit der Zeit oder neigen zu Verletzungen/Hexenschuss. Dagegen hilft regelmässiges Dehnen und das Mobilisieren der Gelenke wie beim Beckenrollen im Stehen und Sitzen oder bei unseren Übungen mit dem Softball.

Beckenrollen

„Beckenrollen“ (Übung und Foto von Yvonne Keller, illustriert von der Zeitschrift Beobachter).

Rumpfstabilisation. Trainieren Sie die tiefliegenden stabilisierenden Muskeln. Dies gelingt am besten mit Übungen auf instabiler Unterlage. Trainieren Sie auf unserem Sensopro-Gerät. Auch über das Beckenbodentraining erreichen Sie eine Verbesserung der Rumpfstabilität.

Halten Sie Ihren Rücken warm, vermeiden Sie Zugluft. Ziehen Sie nach dem Schwimmen die Badekleidung aus, rubbeln Sie sich ab und ziehen Sie trockene Sachen an – damit vermeiden Sie eine Unterkühlung des Lendenbereichs. 

Wir sind für Sie da und helfen Ihnen gerne Ihr individuelles Programm zur Vermeidung eines Hexenschusses zusammenzustellen. Vereinbaren Sie hier einen Termin mit uns.

Willkommen Jürg Neukom

Willkommen Jürg Neukom

Jürg Neukom, Leitung Mitgliederbereich Centerleiter Stv.

 „Mein Beruf ist meine Berufung. Menschen zu begeistern, Menschen zu bewegen, Menschen in Ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen – das ist meine grösste Leidenschaft und ich bin davon begeistert.“

Polysportiv aufgewachsen habe ich als Erstausbildung eine Lehre als Hochbauzeichner abgeschlossen. Zu dieser Zeit war ich in meiner Freizeit viel auf dem Tennisplatz, auf dem Mountain-Bike, beim Windsurfen oder als Snowboard- und Skilehrer im Einsatz. Ich habe in Showtanzgruppen trainiert und bin dabei über das Gruppenfitness in die Fitness- und Gesundheitsbranche eingestiegen.

Nachdem ich für ein paar Jahre im Fitness-Center in verschiedenen Bereichen gearbeitet habe, war ich als Clubmanager tätig und hatte daneben immer öfters Einsätze als Dozent für die SAFS (Swiss Academy of Fitness & Sports) und später auch für die DHfPG (Deutsche Hochschule für Prävention & Gesundheitsmanagement), bei welcher ich auch mein Bachelor-Studium absolviert habe.

In der Fitnessbranche habe ich auch meine liebe Frau kennengelernt, wir leben zusammen im Aargau und geniessen das Leben mit unseren, inzwischen erwachsenen, Töchtern.

Im Berufsleben war ich über viele Jahre bei der SAFS in der Entwicklung beschäftigt und bin weiterhin als Dozent in der Ausbildung des Personals der Fitness- und Gesundheitsbranche tätig. Begleitet hat mich in dieser Zeit immer das Leiten von Gruppenfitness-Kursen an Events in Europa und in verschiedenen Fitness- und Gesundheits-Centern. Über die Jahre wurden es weniger Gruppenfitness-Kurse und dafür betreue ich immer mehr Kunden im Personaltraining.

Nach einem Abstecher in den E-Commerce Bereich, bin ich sehr glücklich, dass ich meine Berufung im med. Rücken-Center ausleben darf.

Ich bin begeistert vom mRC-Team, welches mich mit offenen Armen empfangen und bei der Einführung sehr hilfsbereit unterstützt hat. Ebenfalls finde ich es sehr imposant, dass viele Mitglieder schon seit so vielen Jahren im mRC in ihre Gesundheit, eine schmerzfreie, eine mobile und in eine stabile Körpermitte investieren.

Ich freue mich darauf, meine sozialen- wie auch fachlichen Kompetenzen einbringen zu können, um das Bewegen und Trainieren im med. Rücken-Center zielführend zu unterstützen.

Jürg Neukom, 30. Sept. 2023

 

Pessare

Pessare

Das Pessar; ein uraltes und bewährtes Hilfsmittel bei Organ-Senkung und Inkontinenz.

Zur Vermeidung und zur Therapie von Senkung und Inkontinenz ist eine aufrechte Körperhaltung, das richtige WC-Verhalten und das Training des Beckenbodens wichtig – wie auch der rumpfstabilisierenden-Muskulatur, was ich in den letzten Jahren in dieser Kolumne unter verschiedenen Perspektiven wiederholt aufgezeigt habe. Diesmal stelle ich ein uraltes Hilfsmittel für Frauen vor. Das Pessar. Dies kann, zusammen mit den erwähnten Massnahmen, den betroffenen Frauen helfen beschwerdefrei zu sein.

Pessare sind nichts Neues. Schon seit Anbeginn der Menschheit werden solche verwendet. Bei Ausgrabungen wurden Pessare aus verschiedensten Materialien gefunden, wie aus Ton, Knochen, Stein, Bronze, Gold, Glas und aus Porzellan. Heute sind die meisten Pessare aus Silikon.

Die Senkung der Organe war schon immer ein Thema bei Frauen, denn strenge körperliche Arbeit, Kinder gebären und unser – im Vergleich zum Mann – weiches und lockeres Gewebe verliert mit den Lebensjahren und besonders nach Geburten seine Spannkraft.

Früher waren die Pessare meist zapfen-, schalen- oder ringförmig, heute gibt es ganz unterschiedliche Formen.

Das Pessar wird von der Frau selbständig, ähnlich wie ein Tampon, vaginal eingeführt. Am Abend oder nach körperlicher Aktivität wird dieses wieder rausgenommen, auch wie beim Tampon einfach am Faden ziehen, oder zuerst mit dem Finger das Vakuum lösen und dann entfernen – je nach Modell.

Mit warmem Wasser und einer milden Seife wird das Pessar gereinigt und ist wieder bereit für den nächsten Gebrauch.

Je nach Situation verwendet die Frau das Pessar täglich oder nur bei Bedarf. Dies kann vor dem Sport sein, vor einer Bergwanderung oder bei sonstigen intensiveren körperlichen Betätigungen. Gewisse Pessare, bleiben für ein paar Wochen in der Vagina. Diese werden von der Gynäkologin eingesetzt und auch gewechselt. Solche Pessare sind optimal für Frauen, die diese aufgrund ihres Alters oder Behinderung nicht selbst handhaben können.

Das Pessar gibt dem umliegenden Gewebe Stabilität und hindert die Gebärmutter und auch die Blase und die vordere Darmwand sich Richtung Vagina abzusenken.

Speziell zu erwähnen sind die Pessare in Würfelform, diese bilden mit ihren konkaven Einbuchtungen einen Sog und heften sich so an der Vaginalwand fest und hindert das Pessar – aber auch die Organe, runterzurutschen.

Gewisse Pessare (Ringpessar mit Knobel) geben über die Vaginalwand einen Druck auf die Harnröhre und helfen so bei Urin-Inkontinenz die Harnröhre verschlossen zu halten.

Ein neuer Ansatz der Pessar-Therapie, welcher laut Studien vielversprechend ist, sind spezielle Pessare (restifem) für Frauen im Wochenbett und während der Rückbildungszeit. Kurz nach der Geburt soll die junge Mutter – egal wie sie geboren hat und ob sie inkontinent ist oder nicht – mit der Pessar-Therapie beginnen. Dadurch ist das durch die Schwangerschaft und Geburt strapazierte Gewebe entlastet und kann sich dank dieser Unterstützung schneller regenerieren und auch die Organe (Gebärmutter, Blase, Darm) bleiben an ihrem Platz. Denken wir an eine Gewebe-Verletzung an einer anderen Körperstelle, zum Beispiel beim Knie. Da ist es normal, dass wir das Knie mit einem Verband oder einer Schiene zur effizienteren Heilung des Gewebes unterstützen. So hilft restifem dem strapazierten und oft verletzten Gewebe des Geburtskanals zu heilen.

Die Auswahl an Pessaren ist gross. Es ist wichtig, dass je nach Beschwerdebild und Situation der Frau das richtige Modell in der richtigen Grösse gewählt wird. Auch erfahrene Gynäkologinnen gelingt es nicht immer, schon beim ersten Mal das richtige Modell auszuwählen. Hier ist Geduld gefragt, oft braucht es zwei drei Anläufe, bis die Frau sich mit ihrem Pessar wohl fühlt. Ziel ist, dass sie dieses während des Tages nicht wahrnimmt, es ihre Beschwerden behebt oder signifikant mindert und sie es gut selbständig handhaben kann. Zum Einführen des Pessars ist ein Gleitmittel hilfreich. Je nach Situation der Frau macht aber auch eine östrogenhaltige Crème Sinn, um diese gemeinsam mit dem Pessar anzuwenden.

Wer ein Pessar ausprobieren will bespricht dies mit seiner Gynäkologin. Die Kosten der Pessare werden von den Krankenkassen übernommen.

Junge Mütter wenden sich an «Manuellen», hier kann das Pessar restifem für die Zeit der Rückbildung bestellt werden und sie bekommen bei «Manuellen» auch beste telefonische Beratung für eine korrekte Anwendung.

Die Webseite und Beratung von «Manuellen» empfehle ich auch allen Frauen, die sich für gute Produkte (Waschlotionen, Cremes, Gleitmittel etc.) für den Intimbereich interessieren.

Bild: Div. Formen von Pessaren.

 

Bild: Pessar aus Bronze aus der Römerzeit.

Startpunkt Physio&Training

Startpunkt Physio&Training

Das Team von Startpunkt Physiotraining wächst kontinuierlich und ist voll Elan für Ihre Gesundheit und Rehabilitation im Einsatz.

Neuro Expertin Heike Stübinger (seit 1.9.23 im Team) blickt auf viele Erfahrungsjahre im Universitätsspital zurück und ist unsere Ansprechpartnerin bei Gangstörungen, Gleichgewichtsproblematiken und Beschwerdebildern des neurologischen Spektrums.

Julie Ziegler (seit 1.10.23 im Team) wird uns in der Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates unterstützen und ihr Schwerpunkt liegt auf der Beckenbodentherapie.

„Wir wünschen beiden Ladies einen guten Start und heissen sie herzlich im Team willkommen.“

Ulrike Schwarzer leitet die Praxis seit 2019 und ist selber Physiotherapeutin aus Leidenschaft! Damit die Patienten wieder ihren Alltag meistern gibt sie ihr ganzes Können und ihre Erfahrung von ihrem jahrelangen Einsatz in verschiedenen Kliniken.

Seit Januar 2020 steht Ulisse Vogt den Patientinnen und Patienten mit Rat und Tat zur Seite. Der erfahrene Rehaspezialist ist ein absoluter Profi wenn es um muskuloskelettale Beschwerden der Wirbelsäule und um die Verbesserung der Lebensqualität geht. Ulisse befindet sich in den letzten Zügen seines Masterstudiums.

Frohnatur Wanda Uetz unterstützt seit Mai 2022 das Startpunkt Team in Zürich. Kompetent betreut Sie sämtliche Arten muskulo-skelettaler Beschwerden und sorgt mit ganz viel Empathie für eine heilsame Atmosphäre. Ihre Spezialgebiete sind Spiraldynamik und Beckenbodentherapie.

Eine weitere Grösse bei Startpunkt heisst Romina Ghisoni und ist Sportphysiotherapeutin. Nach jahrelanger Betreuung des HC Davos leitet sie seit 2020 den Standort Uster.

Das hochqualifiziertes Team begeleitet Sie mit Fachwissen, Erfahrung und Herzblut und sind Spezialist:innen in der Therapie und Behandlung von Beschwerden, Einschränkungen und Schmerzen im Bewegungsapparat.

Wir freuen uns, Sie bald kennen zu lernen.

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